Wir möchten die diesjährige International Open Access Week vom 22. bis zum 28. Oktober 
wie viele Institutionen auf der ganzen Welt dazu nutzen, für Open Access, den freien Zugang zu wissenschaftlicher Information zu werben!
In unserer kleinen Veranstaltungsreihe
OPEN ACCESS AM MITTAG : PUBLIZIEREN AN DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG
laden wir Sie in Ihrer Mittagspause wie schon in den vergangenen Jahren dazu ein, sich bei uns in der 
Universitätsbibliothek über die vielfältigen Publikationsmöglichkeiten im Open Access, die die Universität Heidelberg bereitstellt, zu informieren.
Beginn ist jeweils 13 Uhr, Veranstaltungsort ist das Rundzimmer der UB.
Publizieren Im Open Access bedeutet, dass Sie Ihre Forschungsergebnisse weltweit frei und uneingeschränkt zugänglich machen. Wie geht das in Heidelberg?
Vorgestellt werden neben dem Heidelberger Repositorium heiDOK vor allem die vielen, relativ neuen Publikationsmöglichkeiten an der Universität: Heidelberg University Publishing (heiUP), der Wissenschaftsverlag der Universität Heidelberg, die Publikationsangebote der Fachinformationsdienste für die Altertumswissenschaften (Propylaeum), die Asienwissenschaften (CrossAsia) und für Kunst, Design und Fotografie (arthistoricum.net), heiBOOKS, die E-Books-Plattform der Universitätsbibliothek, heiJournals und heiData, das von der Universitätsbibliothek, dem URZ und dem Kompetenzzentrum Forschungsdaten gemeinsam betreute Repositorium für Forschungsdaten. Zu Beginn jeder Veranstaltung steht ein 15- bis 20-minütiger Vortrag, der in das Thema einführt, anschließend gibt es bis ca. 14.00 Uhr die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit uns zu diskutieren.
Dies sind die Themen im Einzelnen:
- Mo., 22.10.: Open Access publizieren an der Universität Heidelberg
- Di., 23.10.: heiUP - Der Wissenschaftsverlag der Universität Heidelberg
- Mi., 24.10.: Altertum, Asien, Kunst - Publizieren nach Maß
- Do., 25.10.: Das neue Gold - Open Data und die Publikation von Forschungsdaten
- Fr., 26.10.: heiDOK und heiBOOKS - Open-Access-Plattformen der Universität Heidelberg
Universitaetsbibliothek Heidelberg