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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Universitätsbibliothek


Der Countdown zum Ausstellungsende läuft! „Show & Tell“ nur noch bis zum 16.02.2020!

Unsere Ausstellung „Show & Tell. Studierende bieten Einblick in die Privatsammlung Erik Jaymehat nur noch bis zum 16. Februar geöffnet. Also: Beeilen, wer noch nicht da war!!

Bald müssen wir uns leider von den Kunstwerken der Sammlung Erik Jayme, die nur noch wenige Tage im Ausstellungsraum der Universitätsbibliothek zu sehen sein werden, verabschieden.

In einem ganz besonderen Seminarprojekt unter Leitung von Prof. Dr. Henry Keazor erkundeten Studierende des Instituts für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg die hochkarätige und reichhaltige Privatsammlung von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erik Jayme mit Werken namhafter Künstler wie Max Klinger, Oskar Moll, Otto Dix, Anselm Feuerbach, Piero Dorazio und Rainer Fetting, konzipierten in Zusammenarbeit mit dem Sammler und der UB diese Ausstellung

Erschienen ist auch ein Katalog, der auch online eingesehen werden kann.

Die Ausstellung gliedert sich in fünf Sektionen:

  1. Mythologie Die antike Mythologie ist ein wichtiges Thema der bildenden Kunst. Die gezeigten Werke präsentieren verschiedene interpretatorische wie stilistische Zugänge zu mythologischen Sujets.
  2. Traum und Erzählung Unter dieser Überschrift sind Werke zusammengestellt, die entweder auf literarischen Vorlagen beruhen oder sich mit surrealen Bildthemen befassen, wie auch Arbeiten, in denen sich beide Themen miteinander verschränken.
  3. Abstrakte Kunst in Italien und Deutschland nach 1945 Einen wesentlichen Schwerpunkt der Sammlung Jayme macht die gezeigte abstrakte italienische und deutsche Kunst der Nachkriegszeit aus.
  4. Momentaufnahmen Die „Momentaufnahmen“ bestehen zum einen aus Landschaftsdarstellungen und Blumenstillleben, zum anderen aber auch aus Bildern, die für wichtige Momente in der Biographie Erik Jaymes stehen.
  5. Landschaft und Heidelberg Passend zu den die oberen Wände des Raums schmückenden Veduten zeigt die fünfte Sektion Landschaften. In den Blick genommen werden dabei Orte, die für Erik Jayme eine besondere Rolle spielen, darunter auch Heidelberg.

Die Ausstellung ist noch bis 16. Februar täglich von 10-18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

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