Eine neue Ausgabe der Open-Access-Zeitschrift Interdisziplinäre Zeitschrift für Südasienforschung ist online zugänglich.
Im aktuellen Heft lesen Sie:
- Buddhistische NROs in Bangladesch zwischen Selbstorganisation einer Minderheit, religiöser Praxis und Anknüpfung an die Mehrheitsgesellschaft / Lisa Wevelsiep
- Inszenierungsformen durch die Linse: Leid abbildende Pressefotografie während der Umbrüche 1946/47 in Indien / Sarah Liegmann
- Imaginaries of Development - A Case Study on the Polavaram Dam Project / Klara Feldes
- Eradicating the "Scourge of Drink" and the "Unpardonable Sin of Illegitimate Sexual Enjoyment": M.K. Gandhi as Anti-Vice Crusader / Harald Fischer-Tiné
- Review of and Response to Mark Siderits's Interpretation of Not-Self in Buddhism as Philosophy: An Interpretation / Alexandra S. Ilieva
- The Evolution of Khojā Identity in South Asia - A Literature Review / Amir Ali Parpia
Das Editorial Board besteht aus einem Team junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die eine große Bandbreite südasienwissenschaftlicher Forschung abdecken: Christopher D. Bahl (London), Tobias Berger (Berlin), Christoph Bergmann (Heidelberg), Carmen Brandt (Bonn), Simon Cubelic (Heidelberg), Maria Framke (Rostock), Sarah Holz (Berlin), Natalie Lang (Göttingen), Johannes Rosenbaum (Bamberg), Fritzi-Marie Titzmann (Leipzig) und Anna-Lena Wolf (Bern).
Die Interdisziplinäre Zeitschrift für Südasienforschung (IZSAF) erscheint zweimal jährlich.
Sollten Sie Interesse an einer Veröffentlichung in der IZSAF haben, dann schicken Sie einen kurzen Abstract Ihres Beitrages an unsere Kontaktadresse: izsaf@sai.uni-heidelberg.de
IZSAF ist ein Angebot von CrossAsia im Rahmen des DFG-geförderten Fachinformationsdienst Asien (FID Asien). Gehostet wird die Zeitschrift von der Universitätsbibliothek Heidelberg in Kooperation mit dem Südasien-Institut der Universität Heidelberg.