Die erste Ausgabe der Open Access Zeitschrift Interdisziplinäre Zeitschrift für Südasienforschung ist seit Oktober online. Im aktuellen Heft lesen Sie:
- What Was Mughal Cuisine? Defining and Analysing a Culinary Culture / Divya Narayanan (Heidelberg)
- Azadi - (T)räume der Freiheit und Orte des Widerstands im Kaschmirtal / Frederic Maria Link (Heidelberg)
- Bollywod's Imagination and the Middle Class - a Review of Queen and Rab Ne Bana Di Jodi / Jan-Sijmen Zwarts (Utrecht)
- Islam and Contraception in Urban North India - Muslim Women's Reproductive Health Behavior and Decision-making / Constanze Weigl-Jäger (Heidelberg)
- Engines vs. Elephants - Train Tales of India's Modernity / Nitin Sinha (Berlin)
Unser Editorial Board besteht aus einem Team junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die eine große Bandbreite südasienwissenschaftlicher Forschung abdecken: Christopher D. Bahl (London), Tobias Berger (Wien), Christoph Bergmann (Heidelberg), Carmen Brandt (Halle), Simon Cubelic (Heidelberg), Maria Framke (Rostock), Sarah Holz (Berlin), Natalie Lang (Göttingen), Johannes Rosenbaum (Bamberg), Fritzi-Marie Titzmann (Leipzig) und Anna-Lena Wolf (Bern).
Die Interdisziplinäre Zeitschrift für Südasienforschung (IZSAF) erscheint zweimal jährlich, im Oktober und April.
Sollten Sie Interesse an einer Veröffentlichung in der IZSAF haben, dann schicken Sie einen kurzen Abstract Ihres Beitrages an unsere Kontaktadresse: izsaf@sai.uni-heidelberg.de
IZSAF ist ein Angebot von CrossAsia im Rahmen des DFG-geförderten Fachinformationsdienst Asien (FID Asien). Gehostet wird die Zeitschrift von der Universitätsbibliothek Heidelberg in Kooperation mit dem Südasien-Institut der Universität Heidelberg.