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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
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Neu in arthistoricum.net: Bilder, Fakten, Bibliographie zur Cranach-Werkstatt

Unter dem Titel „Cranach Online“ ermöglicht arthistoricum.net den direkten Zugriff auf zahlreiche digitale Forschungsressourcen sowie das digitale Gesamtwerkverzeichnis (CORPUS CRANACH).

Die noch im Aufbau befindliche, aber bereits knapp 1.500 Titel umfassende „Bibliographie Cranach" bietet einen gezielten Zugriff auf die interdisziplinäre Forschungsliteratur zu Lucas Cranach d. Ä., seinen Söhnen, Mitarbeitern, Schülern und Nachfolgern. Bei ca. 100 Werken handelt es sich um überwiegend in Heidelberg digitalisierte, frei zugängliche Online-Ressourcen. Die Bibliographie wird von der UB Heidelberg im Kontext ihres aktuellen DFG-Projekts "arthistoricum.net - Fachinformationsdienst Kunst" gehostet und betrieben. Die Präsentation erfolgt mit Hilfe des als Open Source Software entwickelten Discovery Systems VuFind.

Mit der Gründung des virtuellen Forschungs-Instituts „www.cranach.net“ werden seit Herbst 2009 unter Leitung des Heidelberger Kunsthistorikers Michael Hofbauer systematisch Daten zum umfangreichen Werk der Cranach-Werkstatt erhoben und ausgewertet. Zudem lädt die von der UB Heidelberg nachhaltig bereitgestellte und gehostete Internetplattform zur Mitarbeit und wissenschaftlichem Austausch ein. Begleitet wird das innovative Forschungsprojekt von den Lehrstühlen für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart (Nils Büttner) und der Universität Trier (Andreas Tacke).

Um die Werklisten auch der Öffentlichkeit und der fachübergreifenden Forschung zur Verfügung zu stellen, wird seit 2010 zeitgleich an der Publikation CORPUS CRANACH gearbeitet. Aktuell werden hier annähernd 3.000 Werke dokumentiert und der Forschung zur Verfügung gestellt.

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