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ANTIQUITATUM THESAURUS. Antiken in den europäischen Bildquellen des 17. und 18. Jahrhunderts

Ziel des Vorhabens ist es, Zeichnungen und Drucke des europäischen 17. und 18. Jh. nach antiken Artefakten zu erschließen und diese in einem digitalen Repositorium mit den durch sie dokumentierten Antiken und anderen Bild- und Text-Zeugnissen ihrer Rezeption zu verknüpfen. Der Forschung – voran den Archäologien Europas und des Mittelmeerraumes, den Kunst-, Bild- und Geschichtswissenschaften sowie der Wissenschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit  – soll somit ein umfangreiches Bildmaterial erschlossen werden (ca. 7.000 Zeichnungen und 15.000 Druckgraphiken). Mit der Fokussierung auf das 17. und 18. Jh. schließt das Vorhaben eine Lücke, die in der Grundlagenforschung zur Rezeption antiker Bild- und Bauwerke in der Frühen Neuzeit derzeit besteht.
In Kooperation mit arthistoricum.net und Propylaeum dient die Heidelberg Objekt- und Bilddatenbank heidICON dem Thesaurus als Instrument der Datenerfassung.

Laufzeit: Langzeitprojekt (bis zu 24 Jahre), 2021–

Link zur Projektseite von „ANTIQUITATUM THESAURUS“

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