heidICON als Core Facility für die Digital Humanities an der Uni Heidelberg Von der „Virtuellen Diathek“ zur zentralen Objekt- und Sammlungsdatenbank

Ziel des Projektes ist die Erarbeitung eines neuen, international anschlussfähigen und erstmals objektbasierten Datenmodells für die von der Universitätsbibliothek Heidelberg bereitgestellte zentrale Objekt- und Multimediadatenbank heidICON.

Darüber hinaus sollen, in Zusammenarbeit mit den Anwenderinstituten und den musealen Sammlungen der Universität, die bereits vorhandenen Inhalte den neuen Bedingungen angepasst und nachhaltige Lösungen für die Integration neuer Datenbestände gefunden werden.

Hierfür müssen Strategien entwickelt werden, wie die bereits in der Datenbank enthaltenen Erschließungsinformationen zu über 430.000 Datensätzen von rund 25 Instituten/Projekten unterschiedlichster Fachrichtungen dem neuen Datenmodell angepasst werden können, Konzepte für eine teilautomatisierte Migrationentwickelt sowie das neue Berechtigungskonzept umgesetzt werden. Zudem soll ein ausführlicher Leitfaden für die Erfassung und Erschließung von Bild- und Multimediadateien sowie für die Datenbankrecherche erstellt werden.

Laufzeit: 17.10.2016–30.04.2018

Weitere Informationen zum Projekt „heidICON“

heidicon