Über diesen zentralen Zugang können nun beispielsweise zu einem Ort Basisinformationen aus dem baden-württembergischen Ortslexikon, aus Literatur, Archivbeständen, statistischen Daten und Landkarten sowie Bildmaterial abgerufen werden. Außerdem lassen sich sowohl biografische Informationen und Bilddokumente zu zahlreichen Persönlichkeiten Baden–Württembergs als auch Fotos, Karten und Videos abrufen. Ebenso stehen digitalisierte Handschriften, Bücher und Urkunden sowie Hinweise auf Sehenswürdigkeiten, Museen und Gedenkstätten bereit. Aktuell haben die 18 beteiligen Projektpartner schon 1,36 Millionen Objekte für den zentralen Zugang über LEO-BW bereitgestellt.
Die Universitätsbibliothek Heidelberg beteiligt sich an dem neuen Portal mit derzeit weit über 2.600 ihrer digitalisierten Hand- und Druckschriften - natürlich alle mit einem Bezug zum Land Baden-Württemberg. Das Spektrum reicht vom Codex Manesse über die mittelalterlichen Handschriften aus dem Kloster Salem bis hin zu den Heidelberger Adressbüchern.
Siehe auch: Pressemitteilung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst vom 25.04.2012