Inhalt des Textes
Der Schreiber bekundet gegenüber dem höhergestellten Adressaten, er schäme sich vor ihm, weil er seinen Brief einem Mann namens Scheich Musa mitgegeben habe (Z. 1f.), anstatt, so ist impliziert, selbst beim Adressaten zu erscheinen und sein Anliegen persönlich vorzutragen. Wenn nicht bestimmte Umstände wären, so ist sinngemäß verlorener Text zu ergänzen, wäre er "an Stelle" seines Briefes beim Adressaten (Z. 2), eine übliche Entschuldigung gegenüber höhergestellten Adressaten. Mit dieser Beteuerung bricht das Dokument ab.