Inhalt des Textes
Recto: 18 Zeilen in brauner Tinte. Bei vielen Stellen sind ist die Schrift verblaßt oder verwischt. In Zeile 1 was wir lesen können nur ein Wort, fast am Ende der Zeile' ẖalīqatihi ?', d. h seine Geschöpfe?. In Zeile 2 vom Anfang' huwa wa mā...ḥikmah... ', d. h: Er und was... eine Weisheit. In Zeile 3 'wa álainā al maṭar...ánhu...', d. h: und auf uns den Regen...von ihm ...'. In Zeile 4 'mubārakat allāh... ', d. h der Segen des Gottes... .
Wegen der verblassten Schrift können wir nicht den Inhalt richtig lesen. Aber im Allgemein es handelt sich in dieser Seite des Stückes mit einer Dichtung und einer literarischen Aussagen über verschiedenen Themen. Der Schreiber teilte die Versen nach Themen, so nach dass er eines Thema durch Dichtung vorstellte schrieb er eine Zeile danach und erklärte welches Thema die nechste Dichtung behandeln werde. Die Versen Von der Zeile 1-7 sind die Verse der Dichtung mit der Buchstabe ' hā' beendet. Nach der Zeile 7 erwähnt er in der Zeile 8 mit welchem Thema sind die nechste Versen beschäftigen, es gemeint die Zeile 9- 10 sind die mit der Buchstabe 'bā’' beendet. In Zeile 11 erwähnt weider der Schreiber das Thema das die nechste Versen es behandelten. In Zeile 15 erwähnt er ein anderes Thema, das keine Dichtung ist, sondern eine Aussage des ‘Abdllāh bin al Mubārak. Diese Zeilen die auf bin al Mubārak zurückgehen, sind von 16-18.
Verso: es gibt 18 Zeilen. Auch in dieser Seite die Schrift ist verblasst, auf dieser Grund 95 prozent vom Inhalts ist unlesbar. Aber können wir sagen, dass der Inhalt die Fortsetzung des Recto ist, d. h die Fortsetzung der literarischen Aussagen.