Inhalt des Textes
Der Schreiber des Briefes drückt dem Adressaten sein Erstaunen darüber aus, dass er von ihm seit dem Monat Rağab keinen Brief mehr erhalten habe, nachdem er in Monat zuvor ständig Briefe mit Nachrichten über diesen erhalten habe, was er als großen Gunstbeweis betrachtet habe.
Anschließend betont er sein Interesse, weitere Nachrichten vom Adressaten zu erhalten, und endet mit der etwas resignierten Feststellung, dass er in dieser Hinsicht wohl Gott um Hilfe bitten müsse.
Am Ende des Briefes verwendet der Schreiber des Briefes Pluralformen sowohl für seine eigene Umgebung als auch die des Adressaten Pluralformen: es scheint, als wolle er dem Adressaten zu verdeutlichen, dass sich das Interesse an einer Nachricht nicht auf den Schreiber allein beschränkt und dass die angemahnte Nachricht auch Informationen über weitere Personen in der Umgebung des Adressaten enthalten solle.