Inhalt des Textes
Recto: es gibt 11 unvollständige Zeilen. Der Schreiber informiert den Absender über verschiedene persönlische Angelegnheiten. In Zeile 1 es gibt Spuren von Schrift- de untere Teil der Zeile. Der schreiber sagte zum Adresat, dass er dem Adressat treffen will ( Z. 1), und ihm zwei Tagen verbringen wird, die Tage sind Freitag und Samstag(Z. 3). Er fand - der Schreiber- dass das Treffen mit ihm im Momment ist unmöglisch ist ( 4). In Zeile 6 erwähnt er das Wort ' danānīr', d. h Dīnāren. Wahrscheinlich es handelt sich um Schulden zu bazahlen. Auch das Wort ' arādib' ( Z. 7), d. h Artabe(Gewischtmass), wurde erwähnt. In derselben Zeile lesen wir das Wort ' fusḥan', d. h . Das Wort taucht wieder in der Zeile 8- vor dem letzten Wort- 'fasḥ'. Vielleicht handelt sich mit einem Warenhandel, so das am Anfnag Zeile 8 lesen wir das Wort' yubā‘', d. h es wird verkauft... . Die letzte Zeile ist die Endung des Briefs 'ḥasbunā allāh wa ni‘ma al wakīl ', d. h uns genügt das Vertauen an Gott, der der beste Vertauer ist. Diese Art von Formelierung zeigt uns, dass diese Zeile die letzte Zeile in diesem Brief ist.
Verso: es gibt unvollständige 14 Zeilen. Es handelt sich wahrscheinlich um Mitteilung über die Bezahlung des Lohns der Arbeiter. In Jeder Zeile wurde ein Name erwähnt mit die Geldsumme, die bekommen soll, diese Name sind eigentlich Namen der Famielen, die wahrscheinlich bei einem Herr gearbeitet haben. Wir lesen vor dem Nam das Wort ' āl', d. h die Famelie des ...., wie z. B in Zeile 1 'āl ġayūrah', oder wie in Zeile 3' āl al ḥusīn', oder in Zeile 5 ' āl lūlū'. Am Ende jeder Zeile sind Zahlen- Beträge- mit griechischen Buchstaben geschrieben. Am Zeile 6 lesen wir der Datum dieses Dokument ' salẖ ša‘bān, sanat arba‘ [ māyah wa arba‘īn]', d. h am Ende des Ša‘bān, Jahr 440 H. Der Rest der Zeilen enthalten dieselbe Mitteilungen.