Inhalt des Textes
Recto: es gibt unvollständige 9 Zeilen. Es handelt sich in diesem Schreiben über allgemeine famielielle Angelegenheiten wie auch über landwirtschafliche Sachen. Diese Seite ist eigentlich die letzte Seite des Schreibens. An der letzten Zeile dieses Teil schreibte der Absender Abschiedgrüsse zur Bekannten, und das wurde oft bei sochen Briefen an der letzten Zeilen geschrieben. In der Zeile 1 gibt es nur Spuren von Zeit. In Zeile1- 2 wahrschenilch allgemeine Begrüssung als Eröffnung, wir lesen in Zeile 2 ' ...wa biraḥmatihi wa ta’yīdi[hi]... .', d. h durch seine Gnade und seine Unterstützung... .
Es kann sein, dass das zweite Wort in Zeile 3 'al danānir ' ist. Die letzte 4 Worten in dieser Zeilen sind 'mā qaruba aḥad mi[nhum].. ', d. h ... es wurde keine von denen näher gekommen. In Zeile 5 zeigt der Absender Zweifel an bestimmte Menschen, die wir über sie aus der erhaltenen Stück keine Information haben ' ... minhu ilā an yuġayyir allāh fawa allāh... ', d. h von ihm bis Gott ihn ändert, dann bei Gott... . In Zeile 6 wurde über der Weizen und sein Transport geredet '...bilqamḥ irsālahu... . ', mit Weizen, sein Transport... . Der Absender in Zeile 7 informiert den Adressat über eine dritte Person, die in einem Problem gwickelt war; ' ṯiqatihi allāh aḥsab almuṣībah fīh wa aqūl inā lillā[h wanā ilayhi rāǧi‘ūn...], d. h sein Vertrauen an Gott, ich denke, dass das Unglück bei ihm ist ( meint er ihm getroffen hat), ich sage; wir sind vom Gott ( meint er vom Gott geschaffen) und zu ihm kehren wir zurück. In Zeile 9 der Schreiber verlangt, dass der Adressat einige Grüsse an einige Personen benachrichten sollte. Diese Personen sind 'qāsim', und 'hūsah'.
Verso : dieser Teil ist die Fortsetzung des Recto. In diesem Teil informiert der Schreiber den Adressat was und wie soll der Adressat mit der Ware-Weizen und Ölfrüchte- transportieren. Der Schreiber sagte in Zeile 2, dass bekommt er keine Last in dem Tag ?, welcher Tag wissen wir nicht ' wa mā yaṣilunī ḥiml min yawm... .', d. h es wird mir keine Last in dem Tag... kommen. In Zeile 3 ist der Name ' isḥāq' erwähnt und danach die Worten 'wa alḥamdu lillāh... .', d. h und Preis sei Gott... . Die Zeile 4 enthält die Hauptidee dieses Schreibens'ma‘a awal markab yaẖruǧ ilayka irsālahu ma‘a ... ' ' d. h mit dem ersten Schiff, der zu der kommt, ihm schicken mit... . In Zeile 5 ist eine Ware von der Transportenden erwähnt, gemeint der Ölfrüchte ' al zaytū~fawallāhi mā qadirtu ‘alayhi ilā ... .', d. h die Ölfrüchte, dann bei Gott, ich könnte nicht ihn haben bis... . In Zeile 6 wurde der Zeichen des Schiffes gezeigt und zwar eine gemalte Rose. Am Anfang dieser Zeile wurde diese Rose gemalt. Nach die gemalte Rose wurde Folgendes geschrieben ' ... al ‘alāmah wa law qadirtu ‘layhi qad ta‘malahu fīhi... ', d. h der Zeichen, wenn ich ihn könnte haben- oder vielleicht meint besiegen ?-, dann er machte bei ihm- oder mit ihm ?. In Zeile 8 wurde über der Weizen gesprochen, der Absender sagte ' mā a‘amal min al qamḥ waḥidah...', d. h ich werde vom Weizen keine Einzige machen... . Was meinte damit ?, mann findet kein Zusammenhang zwischen dieser Aussage und dem Rest des Schreibens.