Inhalt des Textes
Recto: Es gibt unvollständige 6 Zeilen, und ein Spur von einer Schrift- Zeile 7. Der Schreiber iformiert seinen Herr über die Lage der kleinen Dörfe'... ahl al ḍiyā‘ wa aqūm bihi' ( Z. 2 ), d. h die Bewöhner der kleinen Dörfe, und ich mache das... . Es schlägt zu seinem Herr einige Ideen vor. In Zeile 3 erwähnt der Schreiber das Wort 'al ǧahabiḏah', d. h die grosse Gelehrte. Was mit diesem Wort meinen wollte ? vielleicht er wollte sagen die gute Leute die seinem hilfen werden ' wa amā al ǧhbaḏah wamā ḏakarahu sayidunā', d. h aber was die grosse Gelehrte betrefft und was unser Herr erwähnte. In Zeile 4 die Rede ist über die Diener des Herrs' ‘alā yad hay’ah ? min ḥadamihi ', d. h durch einige von Seinem Diener. Vielleicht schlägt der Schreiber zu seinem Herr vor, dass Seine Diener etwas für Ihn machen sollten. In der Zeilen 5 vieleilcht das letzte Wort ist 'rabanā', d. h unser Gott. In Zeile 6 wurde das Wort 'al tāǧ', d. h die Krone, aber was damit gemeint bleib unklar.
Verso: es gibt unvollständige 4 Zeilen. Wir können nicht über den Inhalt etwas sagen, weil die Schrift sehr stark verblasst. Aber an der Mitte der Zeile 4 gibt es ein Zeichen von einer Unterschriftart.