Inhalt des Textes
Recto: es gibt unvolständige 7 Zeilen, und eine Zeile entlang der rechten Rand. Nach der Schriftart und der Formelierung der Sätze können wir sagen dass dieser Brief von Qurra ibn Šarīk ist, deswegen der datum sollte seine Herrschaft entsprechen, d. h die erste Jahrhundert entsprechen. Bei der der ersten und zweiten Zeilen gibt es nur Spuren von Schrift. Aus der erhaltenen Zeilen können wir sagen, dass der Gouverneur von einem seines Arbeiters verlangt, dass er auf der Vorlauf der allgemeinen Tätigkeiten aufpassen. In der Zeile 1 sagte Qura zu seinem Arbeiter ' ... ‘alā hāḏihi al ṭarīqah ‘amal.'. d. h auf diese Arbeitsweise. Wahrscheinlich verlangte von ihm, dass er auf eine bestimmte Arbeitweise- die vielleicht in der abgerissenen Zeilen vorgestellt wurden- festhalten. In Zeile 2 informiert Qurra ? seinen Arbeiter, dass er zu ihm sein Brief geschickt hat 'fī kitābī ilayka. '. Es kann sein dass, das Wort, das nach diese Aussage ' miṣr' ist, d. h Ägypten, dann in damaligen Zeit das Wort ' miṣr' bezeichnet die Saī‘d Gebiet in Ägypten. Die Zeile 3 wahrscheinlöich betrefft die Soldaten dieser Arbeiter, d. h dieser Brief ist entweder zu einem Stadthalter in Saī‘d oder zu einem Befehshaber der Armee ' [] liǧundika litakūna ? bimā ‘alā fī qaryatihi- oder fī qurbatihi- ?', d. h zu deiner Soldaten , um was in seinem Dorf ist zu haben- oder um an der Nähe von ihm zu sein ?.
Am Ende der Zeile 4 lesen wir das Wort ' aqbāṭ', d. h Kopten. Es kann sein, dass Qurra sagt ihm wie er mit der Kopten sich verhalten soll. Bei der Zeile die entlang des rechten Rands lesen wir' liqilatihi ḥawla... ', d. h wegen seiner Geringheit in betriff... .
Verso: es gibt 6 Zeilen, und eine Zeile entlang des rechten Rands. Wahrscheinlich es ist die Fortsetzung des Recto. In diesem Teil sagt Qurra zu seinem Arbeiter, wie er mit einem dritten Person verhalten soll, das Ziel dieses Verhaltens um die Bösheit dieses Persons zu verhindern'an yakfīnā amrahu...' (Z. 5 ), d. h um seine Macht- oder um seine Bösheit- gegen uns zu entheben(zu löchen ). Qurra verlangt von seinem Stadthalter, dass er sollte dieser dritten Person auf dem richtigen Weg bringen' adibhu' (Z. 2 ), d. h wohlerziehen. In Zeile 3 lesen wir die Fortsetzung dieses Benehmens' wa [] fī yadihi fatai‘bat bilnās miṯl... .', d. h und [] in seinem Hand, dann die Menschen sind Müde, wegen dieser ähnlicher.... .
Wahrscheinlich befiehlt ihm, dass er mit diesem Person eine harte Haltung nehmen muss, weil die Menschen genug von ihm haben.