Inhalt des Textes
Recto: Recto ist geteilt zu zwei Teilen, Rechts und Links. Es scheint, als wäre dieser Teil von zweien Seiten zusammengesetzt, die aus einem Handschrift herausgezogen. Zwischen der beiden Seiten gibt es ein Riß, der als Zeichen einer Grenze die wir ähnliches in einem Buch finden, der beide Seiten trennt. Das gilt für Verso auch.
Über den Inhalt des Recto: an der rechten Seite gibt es unvollständige 13 Zeilen. In dieser Seite sind die Gottesname erwähnt. Als Beispiel lesen wir in Zeile 2' huwa al raḥmān', d. h er ist der Barmherzige. In der Zeile [ alma] lik al qudūs al[salām], d. h er ist der König, der Allheilige, der Frieden'. In Zeile 9 'al mu‘izzu al muḏilu al samī‘ ', d. h der Verstärker, der Erniedriger, der Allhörende. Der letzte Name an der letzten Zeile ist 'al muqīt ', d. h der Mächtige- alles kann.
Bei der linken Seite gibt es ein Gedicht. In dieser Seite gibt es unvollständige 8 Zeilen. Das Thema dieser Gedichte bezieht sich auf die religiöse Deminsionen des Menschen, die als Predigtart vorgestellt ist. Bei der Zeile 1 wir gibt es nur Spuren von Schrift. In Zeile 2 lesen wir ' walā tazawata qabla al mawt nāfilah... .' , d. h und vor dem Tod hast nicht mit einer Gabe- oder mit einer unbedingten nötigen Leistungen- sich ausgerüstet. Der Schreiber verwendet im Wort' tazawta', das ausgeschprochene Wort, d. h ohne, dass er die die Buchstabe 'dal ' dazu hin zufügen wie das sein sollte, d. h dieses Wort sollte Folgendes geschrieben' tazawa[ d] ta'. In Zeile 5 lesen wir 'in ištakat qadamāhu ...', wenn seine Beine beschwerden... .
Verso: es gibt 8 Zeilen. Bei der ersten Zeile es gibt nur Spuren von Schrift. Diese Seite ist die Fortsetzung der Gedichte die in Recto- Links -ist. Das Thema dieser Gedichte ist die Verherrlichung des Prophet Muḥamad. In Zeile 2 lesen wir' lawlāhu lam taẖruǧ al dunyā min al ‘adam', d. h ohne ihm- meint er ohne dem Prophet Muḥamad- wird die Welt nicht aus dem Nichts erzeugt. In Zeile 3' muḥamad sayid al kawnayn wa al ṯaqalayn', d. h Muḥamad der Herr der beide Welten- meint er die Erde und der Himmel- und der Herr der beiden Lebewesens- meint er die Menschen und die Dschinnen, . Die Zeile 4 '... [ a]lfarīqayn min ‘arab wa min ‘aǧam', d. h... die beide Gruppen, von Araber und von die Fremde- die nicht Araber sind-, wahrscheinlich wollte der Dichter sagen dass der Prophet der Herr auch alle Menschen, die Araber und nicht Araber. In Zeile 7 ' huwa al ḥabīb al ḏī turǧī šafā‘tahu ', d. h er ist der Lieber, man auf seine Fürsprache hofft. Die letzte Zeile ' likuli hawlin mina al ahwa[ l]... '. d. h zu jedem Schrecken von der Schreckens... . Wahrscheinlich wollte der Dichter sagen, dass der Prophet man hofft auf seine Hilfe bei Auftritt eines Schreckens.