Inhalt des Textes
Recto: es gibt 13 Zeilen. Der Zeile 1 ist umgekehrt geschrieben. Wir lesen in dieser Zeile' ilā a[ der Name ist undeutlich geschrieben] aṭāla allāh baqāh wa adāma ‘izzahu wa tayīdahu... . ', d. h: zu [ der Name], Gott lasse Ihm lange leben, und lasse Sein Ansehen, und Sein Beistand... andauern. Der Absender bei der Zeile begrößte den Adressat'[] mā ‘alā iḥsānihi ilayk... . d. h über sein Wohlwollen... . Ab Zeile 3 fängt er über seine Sachen zu erzählen. Es scheint daß er über sein Brüder oder Schwester den Adressat informierte' allāh bi a‘lam, wa ḏālika anna uẖtī ... . '. Mein Gott weist über ihm am bestens, also meine Scwester... . Die zweite Hälfte des Satzes scheint daß schwer mit dieser Mitteilung in einer Verbindung zu bringen, wegen dem Wort das nach das Wort ' uẖtī' kommt, weil die Identifitzierung dieses Wortes verschiedene Möglichkeiten hat. Die letzte Wörten dieser Zeile sin' min ilayhi ... .', d. h von ihm. In Zeile 6 berichtet er über Etwas das zu ihm angekommen ist'... wa min qabl, wa wa ṣalat ilaynā, iḥsana allāh ... ', d. h und vorher( oder das war vorher), und sie-oder es- ist zu uns angekommen, Gott erweist [ ] sein Wohtat... . In Zeile 9 wurden Zahlen mit grieschichen Buchstaben geschrieben. Vor dieser griechichen Buchstaben wurde geschrieben ' ašbah minhā yalīhi bihi[ die grieschiche Buchstaben= Zahlen] laka... .', d. h die mehr ihr ähnlich, die nach ihm in der Reihe kommt[ ] dir... . In Zeile 10 verlangt der Absender vom Adressat, daß er mit einem Person der er mit 'al rasūl' bezeichnet, zu arbeiten' wa ta‘mal ‘alā bi ḏalika ma‘al rasūl',d. h und du arbeitest mit dem Gesandter. Die letzte Zeile fängt mit der Wörten an' al ġarbī wa al šarqī ... .', d. h die westliche und die ostliche... . Was mit diesen Richtungen gemeint ist unklar.
Verso: es gibt 10 Zeilen. Dieser Teil ist ein anderer Brief. Die Schriftzuge ist anderes als die in Recto, auch Buchstaben sind größer als die in Recto. Die Entfernung zwischen der Zeile auch ist größer als in Recto. Es gibt zwischen Zeile 2 und und 4 Spuren von schwarzem Fleck - Tinte. Zwischen Zeile 3 und 4 und zwischen 4 und 5 scheint daß es eine andere Schriftsart gibt. Wahrscheinilch gehört zu einem anderen Schreibn. Der Brief mit dem größen Schriftzuge handelt sich mit einem Bricht über die lanwirtschafliche Situation. In Zeile 4 dieses Briefes ist das Wort'al ḥarrāṯ', d. h der Pflüger. Das Wort am Anfang der Zeile 5 ist ' al waqt', d. h die Zeit. Das Wort am Anfang der Zeile 6 ist 'ḏakartahu anhu... . d. h das du erwähnst hast, das ... . Die Zeile 7 fängt mit der folgenden Wörten an' fī amrika ... .', d. h was der betrefft.