Punkt, Punkt, Komma, Strich –
Zeichnen zwischen Kunst und Wissenschaft | 1525
Die über 120 Ausstellungsstücke stammen aus den Beständen der Universitätsbibliothek Heidelberg, des Zentralinstituts für Kunstgeschichte, des Kurpfälzischen Museums Heidelberg, der Staatlichen Graphischen Sammlung München, der graphischen Sammlung des Kunsthistorischen Instituts der LMU, des Landesmuseums Württemberg, der Württembergischen Landesbibliothek, dem Fachbereich Mathematik der Universität Tübingen, der Universitätsbibliothek Mannheim sowie aus privaten Sammlungen.
Die Konzeption der Heidelberger Ausstellung wird im Rahmen des Forschungsprojekts „Episteme der Linien“ in München durchgeführt. Dieses Projekt ist Teil der Kooperation des Zentralinstituts für Kunstgeschichte mit dem Kunsthistorischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München. Unter der Betreuung von Prof. Ulrich Pfisterer behandelt das Projekt „Episteme der Linien“ die historische Entwicklung des Zeichnens und der Zeichnung und zielt damit auf einen der zentralen Bereiche der neuzeitlichen Kunst- und Bildgeschichte. Es wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Die Digitalisierung der zum Teil äußerst seltenen Bände erfolgte unter der Projektleitung von Dr. Maria Effinger durch die Universitätsbibliothek Heidelberg im Rahmen ihres von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierten Fachinformationsdienstes arthistoricum.net
Die virtuelle Ausstellung teilt sich in fünf Sektionen:
Rundgang durch die virtuelle Ausstellung
- I. Warum zeichnen?
- II. Wie lernt man zeichnen?
- III. Wie wandern Zeichen-Vorlagen?
- IV. Was muss man beim Zeichnen wissen?
- V. Wie wird in der Praxis gezeichnet?
Kontakt
Fragen, Anregungen und Kritik bitte an Dr. Maria Effinger