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Virtuelle Ausstellung: 625 Jahre Forschung und Lehre an der Ruperto Carola >
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III. Die Universitätsbibliothek: Katalogisierungsprojekte
Katalogisierung der Codices Salamitani – gestern und heute
a) im Hintergrund: Graduale Cod. Sal. IX,67, entstanden um 1225 im Kloster Salem (Reproduktion)
b) im Vordergrund: Matthias Schiltegger (1761-1829), der „letzte Bibliothekar Salems”, legte 1798 einen dreibändigen handschriftlichen Katalog der
Salemer Handschriften an. Das Original wird heute im Benediktinerkloster St. Peter in Salzburg aufbewahrt. Im ersten Band beschrieb
er das Graduale Ordinis Cisterciensis unter der von ihm vergebenen Signatur MS. 675 (Reproduktion).
c) ohne Abbildung: Der Zettelkatalog entstand in der Universitätsbibliothek Heidelberg nach dem Ankauf der Salemer Bibliothek im Jahr 1826/27.
Der Inhalt der Handschrift – unter der neuen Schranksignatur 9,LXVII – wurde nur knapp erfasst.